Vienna Instruments Pro Manual Deutsch V2.5 556y5f

-Taste verändert nur den gewählten Keyswitch.  Doppelklick zur manuellen Eingabe, <Enter> zum Bestätigen.

© 2015 Vienna Symphonic Library

Vienna Instruments PRO Advanced View

Vienna Ensemble PRO – Manual

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Pitch Wheel

30

 Zuweisung des Pitch-Rads als Steuerung einer Kontrollachse.  Der Kontrollbalken zeigt die Bereichsmarken an.

10

Speed

 Weist die Spielgeschwindigkeit der Steuerung einer Kontrollachse zu.  Der Kontrollbalken zeigt die Bereichsmarken an.

11

Velocity

 Verwenden Sie MIDI Note-On Velocity zur Steuerung der Kontrollachse.  Der Kontrollbalken zeigt die Bereichsmarken an.

12

Keyswitch Velocity

 Nur verfügbar, wenn die entgegengesetzte Achse „Keyswitch“ zur Steuerung verwendet.  Verwendet die Anschlagstärke der gespielten Keyswitches zur Steuerung der Kontrollachse.  Der Kontrollbalken zeigt die Bereichsmarken an.

13

Interval Map

 Verwenden Sie Ihre „Spielrichtung“ zur Steuerung der Kontrollachse.  Die Intervalle werden in der Matrix als 0, 1, -1 (gleicher Ton, aufwärts, abwärts) interpretiert.  Der Kontrollbalken zeigt den Reset Threshold-Wert an.  Der Reset Threshold-Wert legt die Zeitspanne nach Note-Off fest. Nach dieser Zeit springt die Matrix wieder auf die erste Zelle (Intervall „0“).  Maximal verwendbare Zellen: 3

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Sequence Map

 Verwendet eine Spielsequenz zur Steuerung der Kontrollachse.  Wenn eine Matrix mit „Löchern“ (unbelegten Zellen) geladen wird, überspringt die Sequenz diese Zellen.  Der Kontrollbalken zeigt Chord- und Reset Threshold-Werte an.  Verändern Sie den Chord Threshold, wenn Sie auch Akkorde spielen wollen, ohne gleich zur nächste Zelle zu springen.  Der „High Threshold“ definiert die Zeitspanne nach einem Note-Off, nach welcher die Matrix wieder zur ersten Zelle zurückspringt.

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Keyswitch Range

 Anstelle eines gewöhnlichen Keyswitches wird ein ganzer Bereich ausgewählt, der dann mit der Y-Achse kommuniziert.  Also statt z.B. C0, D0, E0 für Keyswitches kann man nun z.B. C0-B0, C1-B1, C2-B2 einsetzen und diesen Bereichen verschiedene Artikulationen zuweisen.  EXPERTEN-TIPP: Kombinieren Sie die Keyswitch Range mit dem APP Sequencer im Drum Mode, um Drum Grooves zu erzeugen, oder kombinieren Sie mit der Slot Transpose-Funktion, um ein spielbares Setup mit verschiedenen Artikulationen, über das ganze Keyboard verteilt, zu erstellen.

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Voice Split

 Nur bei aktivem Sequencer verfügbar.  Nur in der Y-Achse verfügbar.  Teilt die gespielten Noten je der ersten "freien" Sequencer Zelle zu.  Auto Voicing ist bei Verwendung von Voice Split nicht verfügbar.




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APP Sequencer Der Auto Playback und Pattern Sequencer, den wir mit Vienna Instruments PRO vorstellen, eröffnet neue kreative Möglichkeiten mithilfe einiger einzigartiger Features: Die farbkodierte Spielweisenanzeige, Phrasen, die in ihrer harmonischen Umgebung bleiben, Rhythmus Patterns und Arpeggios - alles vorhanden, und natürlich synchronisiert mit Ihrem Audioprogramm (wenn Sie wollen)! Aktivieren Sie den Sequencer durch Klicken auf "On" gleich neben dem Sequencer Knopf in der Matrix Control Section. Die Namen der Sequenzen werden gleich in der Y-Achse in der Matrix Ansicht dargestellt. Benennen Sie ihre Sequenzen in der Sequencer Ansicht. Um dorthin zu gelangen, klicken Sie entweder auf "Sequencer" in der Matrix Control oder auf das Sequencer Symbol links neben Basic/Advanced View.

Ein Piano Roll Editor, wie in allen Sequencern verfügbar, zeigt Ihre Sequenz an.

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Sie können nun auch eine Matrix laden und die Sequenz der aktuellen Matrix wie erstellt belassen, indem Sie die SHIFT Taste gedrückt halten, während Sie die Matrix in die Matrix Liste ziehen. Führen Sie Sequenzen zusammen, indem Sie beim Anklicken von import/load die Shift-Taste halten.




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Sequence Toolbox

#

CONTROL

FUNKTION

1

Zeiger

 Aktiviert den “normalen” Auswahlmodus.

2

Stift

 Zeichnen Sie Noten in die Sequenz. Wenn Sie mit gehaltener "Alt" Taste in die Paino Roll klicken, aktiviert das ebenso den Zeichenmodus.

3

Radierer

 Aktiviert den Löschmodus, um Noten zu löschen.

4

Mute

 Aktiviert den Mute-Modus, um Noten stumm- oder lautzuschalten.

5

Solo

 Aktiviert den Solomodus für angewählte Noten.

6

Lautsprecher

 Der Lautsprecher-Modus spielt alle angewählten Noten und gedrückten Tasten am Sequencer Keyboard ab.

7

Tastatur

 Der Tastatur Modus ermöglicht den Zugriff des Plug-ins auf alle Tastaturbefehle, dadurch werden die Tastatur Shortcuts aktiv.

8

Kopieren (Copy)

 Die ausgewählten Noten werden in den Zwischenspeicher kopiert.

9

Einfügen (Paste)

 Die ausgewählten Noten werden aus dem Zwischenspeicher eingefügt..  Im Einfüge Modus wählt der Mauszeiger den richtigen Platz aus-

10

Sichtbarkeit

 Der Sichtbarkeits-Modus macht alle nicht selektierten Noten unsichtbar.  Ein zweiter Klick auf das Werkzeug macht alle Noten wieder sichtbar.

11

Rückgängig (Undo)  Letzten Bearbeitungsschritt rückgängig machen.

12

Wiederholen (Redo)  Letzten Bearbeitungsschritt wiederholen.




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Velocity Editor

#

CONTROL

1

Zeichnen

FUNKTION  Durch Zeichnen mit der Maus im Velocity Editor werden die gewünschten Velocity-Werte den ausgewählten Noten zugewiesen.  Wenn keine Noten angewählt sind, werden alle Noten editiert.  "Shift"-Ziehen mit gehaltener Maustaste erzeugt einheitlichen Velocity-Wert für alle Noten.  "Alt"-Ziehen mit gehaltener Maustaste erzeugt eine Linie, für sanftere Übergänge zwischen den ausgewählten Noten.

2

Anzeige

 Rote Balken repräsentieren die Note Velocity (Anschlagstärke). Höhere Balken (dunkelrot) bedeuten höhere Velocity-Werte.  Eine Linie zeigt die gewählte Root Velocity an.  Die Root Velocity jeder Sequenz wird links angezeigt.




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Sequence Tab

#

CONTROL

FUNKTION

1

Open

 Laden Sie eine abgespeicherte Sequenz-Datei (.viseq)

2

Save

 Speichern Sie eine abgespeicherte Sequenz-Datei (.viseq)

3

Import

 Importieren Sie eine MIDI Datei in die Sequenz.

4

Clone

 Aktiviert den Clone-Modus für die gewählte Sequenz  Durch Klicken dieses Knopfes in der Master (ersten) Sequenz werden alle "Slave" Sequenzen (2-8) auch in den Clone-Modus gebracht.  Eine geklonte Sequenz erkennen Sie am "Schloss" Symbol neben dem Sequenz Namen.  Interessant: Wenn bereits eine andere Startnote in einer der geklonten Sequenzen vorhanden ist, so wird die Sequenz der ersten Zelle transponiert....

5

Loop

 Schalten Sie den Sequenz-Loop ein und aus.  Wenn Loop aktiviert ist, steht "PlayToEnd" nicht zur Verfügung.

6

Host Tempo Sync  Synchronisiert das Sequencer Tempo mit dem externen Sequencer.  Wenn aktiviert, steht Sequence BPM nicht zur Verfügung.

7

Drum Mode

 Im Drum-Modus wird nur der Root Key der Sequenz getriggert (egal welche Taste gespielt wird).  Praktisch bei Percussion und Drum Sequenzen (Loops).

8

Play To End

 Spielt die Sequenz bis zum Ende ab, auch wenn die Taste während dem Playback losgelassen wird.  Wenn aktiviert, steht die Loop Funktioni nicht zur Verfügung.

9

Sync To Host Beat Die Sequenz wird immer GENAU am nächsten Takt abgespielt (auch bei ungenauem Timing).

10

Polyphonic Sync  Synchronisiert das Playback einzeln getriggerter Sequenzen.

11

Root Key

 Definiert den Grundton ("Root Key") für eine Sequenz.  Wenn eine Sequenz auf dem Grundton getriggert wird, ist das Playback untransponiert.

12

Root Vel

 Definiert den Velocity Bezug (Root Velocity) für die Sequenz.




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 Wird eine Sequenz mit Root Velocity getriggert, so werden die Töne der Sequenz mit der programmierten Velocity abgespielt. 13

BPM

 Definiert das Tempo der Sequenz.  Wenn der Modus “Host Tempo Sync” aktiviert ist, steht diese Option nicht zur Verfügung.




36

Scale Tab

#

CONTROL

1

Written in

FUNKTION  Hier wird der Grundton und die Tonart der Sequenz gewählt, in der die Sequenz "geschrieben" wurde.  Wenn Ihre Sequenz in E Dur geschrieben ist, weiß VI PRO, welche Noten Sie benutzt haben.  Der Grundton wird genauso im Sequence Tab angezeigt.  Alle Werks -Presets und Matrizen mit Sequenzen sind in C-Dur geschrieben.

2

Perform in

 Hier wählen Sie den Grundon und die Tonart, in der die Sequenz wiedergegeben wird.  Wenn Ihre Sequenz beispielsweise in E Dur geschrieben wurde, können Sie nun JEDE beliebige andere Tonart auswählen, die Sie dann auch auf Ihrem Keyboard spielen sollten (wenn Sie G Moll ausgewählt haben, die Töne von G Moll). Ihre Sequenz wird dementsprechend transponiert.  Der Sequencer übernimmt die intelligente Transponierung der geschriebenen Noten in gewählter Wiedergabe Tonart ("performed in").

3

Scale Select Range:  Aktiviert/Deaktiviert die Funktion Scale Select Range. on/off  Mit diesem Feature definieren Sie einen Bereich von Keyswitches, die zwischen verschiedenen Tonarten umschalten.

4

Scale Select Range:  Dies ist der Startton der Scale Select Range Keyswitches. From  Die Notenzuweisung ist NICHT transponiert. Ein "C" bleibt immer ein "C". "D" immer ein "D", egal welche Keyswitches in der Scale Select Range gewählt wurden.

5

Scale Select Range:  Legt den Endton der Scale Select Key Range fest. To

6

Scale Select Range:  Verbindet die gewählten Scale Select Range Einstellungen mit der gesamten Sync Scale Settings Matrix.

7

Velocity Switch: on/off

 Aktiviert das Ändern der Tonart durch Anschlagstärke (Velocity).

8

Velocity Switch: Regions

 Legen Sie die Anzahl der aktiven Velocity Switch Regions (Anschlagstärkeunterteilungen) für die Tonartwahl mit Klicken und Ziehen der Maus über der angezeigten Zahl fest.  Wenn Sie "nur" 2 Tonarten benutzen (z.B. Dur und Moll harmonisch), werden Sie hier auch nur 2 Unterteilungen benötigen.



9

Velocity Switch: Settings


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 Zeigt die Einstellungen des Velocity Range Setups an.  Verwenden Sie die Eingabefelder "From/To" (von-bis), um die Anschlagstärke-Bereiche (Velocity Range) zu definieren, die eine gewisse Tonart in der Scale Select Range anwählen (siehe oben).  Im dritten Feld kann eine zusätzliche dritte Tonart angewählt werden.  Wenn (---) als Tonart eingegeben ist, findet kein Tonartwechsel statt.

Cell Tab

#

CONTROL

1

Auto-X

FUNKTION  Weist die in der X-Achse gewählte Artikulation auf die gewählten Noten an.  Wenn eine Sequenz mit der in der Matrix gewählten Artikulation gespielt wird (hellblau, gewählt mit dem "X"), werden die Noten gemäß der Einstellung des X-Achsen-Controllers gespielt.

2

Cell Row

 Weist die gewählte Artikulation den selektierten Noten zu.  Mit einem Rechts-Klick wird die Zuweisung aufgehoben (wie mit "Auto-X").

3

Slot Mask

 Weist einer Note einen gewissen Slot einer Zelle zu.  Dunkelblau bedeutet, dass der Slot gespielt wird, weiss bedeutet, er wird nicht gespielt.  Mit"Alt"-Klick wird nur dieser Slot den selektierten Noten zugewiesen.  "Shift"-Klick auf einen Slot zeigt an, welche Noten diesen Slot zugewiesen haben.  "Strg"-Klick setzt die Slot-Maske zurück und weist den selektierten Noten ALLE Slots zu.




38

Operations Tab

#

CONTROL

1

Tempo adjustment buttons

FUNKTION  Stellen Sie das Wiedergabetempo (oder die Notenlänge) der gewählten Noten ein.  Doppelt/Halb  Triolen (+Umkehrung)  Quintolen (+Umkehrung)  Septolen (+Umkehrung)

2

Q

 Harte quantisierung auf den gewählten Raster (Grid).

3

Q-end

 Quantisiert die Notenenden der gewählten Noten.

4

Q-iter

 Quantisiert die gewählten Noten näherungsweise an das gewählte Raster, abhängig von der Quantisierungsstärke (Q-Strength, siehe unten).

5

Q-strength

 Stellt die Stärke der näherungsweisen Quantisierung ein.

6

Split

 Teil die gewählten Noten in mehrer Noten auf, mit Teilungspunkten auf dem gewählten Raster.




39

Shortcuts Tab

#

CONTROL

1

Ansicht

FUNKTION  Eine Liste aller verfügbaren APP Sequencer-Tastaturkürzel für Windows und OS X (je nach Betriebssystem, hier Windows).




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Control/Status Bar

#

CONTROL

1

Status Area

FUNKTION  Zeigt Information zur gewählten Sequenz an.  Matrix Name  BPM  Grundton (Root key)  Velocity Bezug (Root Velocity)  Written in scale > Perform in scale ("Geschrieben in" >"Wiedergegeben")  Gewählte Noten

2

Pitch

 Hier kann die Tonhöhe der gewählten Noten eingestellt werden.

3

Vel

 Hier kann die Anschlagstärke der gewählten Noten eingestellt werden.

4

Start

 Legt die Startposition der gewählten Note fest. Wenn mehrere Noten gewählt sind, wird hier die erste Note bewegt, alle weiteren Noten bewegen sich relativ dazu.

5

End

 Legt die Endposition der gewählten Note fest. Wenn mehrere Noten gwählt sind, wird die Endposition der ersten Note angezeigt.

6

Length

 Legt die Länge der gewählten Note(n) fest.

7

A/B

 Weist selektierten Noten verbindlich einen spezifischen A/B Controller-Wert zu.

8

Leg

 Weist den selektierten Noten verbindlich ein Legato Offset zu (also den jeweiligen Intervall-Übergangsklang, von -12 bis 12). Legato Offsets werden visuell mit Verbindungslinien vor der Startposition dargestellt. Experimentieren mit Portamento-Patches verdeutlicht das System wohl am besten.  Vorteil: Sie erhalten mehrere Optionen für Notenübergänge.

9

Rep

 Weist gewählten Noten verbindlich eine spezifische Repetition zu (bis zu 9 verfügbar). Die Repetitionszahl wird direkt in der Note im Sequencer angezeigt.




41

Sequence Timeline

#

CONTROL

FUNKTION

1

Snap Grid on/off

 Aktiviert/deaktiviert das Raster. Neue Noten werden abhängig von der Rastereinstellung in der Sequenz platziert.

2

Snap Grid

 Die Rastereinstellung für den Piano Roll Editor und die Timeline (rechts daneben).

3

Timeline

 Anzeige der Takte und Schläge, mit Unterteilungen.  Rechtsklick mit gehaltener Maustaste erzeugt einen Loop.  "Strg"-Klick mit gehaltener Maustaste verändert den Loop-Startpunkt.  "Alt"-Klick mit gehaltener Maustaste verändert den Loop-Endpunkt.  Klicken und ziehen Sie die Start- und Endpunkte eines Loops mit gehaltener Maustaste, um den Loop zu verändern.  Die Loop Punkte folgen den Rastereinstellungen.  Ein Rechtsklick ausserhalb des Loops löscht den Loop.  Ein Doppelklick in die Timeline selektiert alle Noten einer Sequenz.




42

Sequence Selector/ Keyboard

#

CONTROL

FUNKTION

1

Link

 Mit aktivierter "Link" Funktion verwenden alle Zellen der Matrix die gleichen "Sequence" und "Scale"-Einstellungen. Die Tabs dazu sind rot hinterlegt.

2

Sequence Selector

 Wählt die Sequence-Zelle aus. Die Anzahl der verfügbaren Sequenzen entspricht immer der Anzahl der Zellen in der Y-Achse.  Der Name der Sequenz wird im Sequence Selector angezeigt so wie im Matrix View in der Basic und Advanced Ansicht.

Context Menu

3

Rename

 Benennen Sie die gewählte Sequenz um.

4

Copy

 Kopiert die gewählte Sequenz in den Zwischenspeicher.

5

Paste Articulations

 Fügt die kopierten Spielweisen in die gewählte Sequence-Zelle ein.

6

Paste Notes

 Fügt nur die Noten in die gewählte Sequence-Zelle ein.

7

Paste Sequence

 Fügt die gesamte Sequenz in die gewählte Sequence-Zelle ein.




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Slot Rack Das Slot Rack ist ein Behälter für Patches. Es zeigt jeweils den Inhalt der ausgewählten Matrix Cell an und ist in 8 SlotReihen (1–8) unterteilt, die wiederum in einen „a“- und einen „b“-Bereich unterteilt sind. Der Bereich unter dem Slot Rack (Slot-Editor und Humanize-Bereich) bietet viele Optionen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Interaktion dieser Slots. Der ausgewählte Slot wird hervorgehoben dargestellt. Wenn Sie einen Patch aus dem Patch Browser auf eine Matrix Cell ziehen, zeigt jeder Slot eine Nummer (1-0, A-F). Wenn Sie eine Zifferntaste oder einen Buchstaben halten, während Sie den Patch auf die Matrix Cell ziehen, wird der entsprechende Slot befüllt. Natürlich können Sie die Patches auch direkt in einen bestimmten Slot ziehen.

8 Slot Reihen werden nur beim Ziehen von Patches auf das Slot Rack sichtbar.

Querverweis: Ein wichtiger Controller für das Slot Rack ist der Slot Xfade Controller im „Perform“-Reiter.

#

CONTROL

1

Slot

FUNKTION  Befüllen Sie einen „Slot“ durch Klicken und Ziehen eines Patches aus dem Browser.  Klicken und Halten von <Entf> oder entfernt den geladenen Patch.  Wählen Sie einen Slot durch Anklicken aus.

2

Slot Xfade

 Wenn sowohl (a) als auch (b) Slots befüllt sind, erscheint der Xfade-Schalter.  Bei aktivem Slot Xfade können Sie die Slots durch Verwendung des Schiebereglers „Perform – Slot Xfade“ ineinander überblenden.  Wenn die Slot Xfade-Option NICHT aktiv ist, übernimmt der Schieberegler „Perform – Slot Xfade“ die Funktion des Lautstärkereglers für die (b) Slots.

3

Patch Link

 Bei aktiviertem Patch Link werden alle Slot Parameter mit dem identischen Patch Namen auf die gleiche Weise editiert. Das gilt auch für das Ersetzen eines Patches – alle gleichnamigen Patches im gesamten Instrument werden ersetzt.

4

Abfalleimer

 Löscht den Inhalt des gewählten Slots.

5

Copy Slot

 Kopiert den Slot in den Zwischenspeicher

6

Paste Slot

 Fügt den kopierten Slot ein, ersetzt die bestehenden Reglerwerte.

7

Clear Slot

 Gibt den angewählten Slot frei.

8

Compact Cell

 Löscht ungewollte freie Slots einer Zelle, die Patches werden nachgerückt.




9

Matrix: Clear Slot  Gibt den angewählten Slot in allen Zellen einer Matrix frei.

10

Matrix Compact all  Löscht ungewollte freie Slots aller Zellen einer Matrix, die Patches werden cells nachgerückt.

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45

Slot Editor – Mixer Level und Panning jedes Slots können mit diesem komfortablen Mixer geregelt werden:

#

CONTROL

1

PowerpanRegler

FUNKTION  Klicken und Ziehen Sie die Maus, um einen Wert einzustellen.  Halten Sie <Strg> und ziehen Sie die Maus, um den linken Kanal einzustellen.  Halten Sie und ziehen Sie die Maus, um den rechten Kanal einzustellen.  Doppelklick stellt den Powerpan wieder auf die Grundeinstellung (maximale Stereobreite).

2

3

LautstärkeWert

 Anklicken, um Werte manuell einzugeben.

LautstärkeRegler

 Bewegen Sie den Regler mit der Maus, um den Wert einzustellen.

 <Enter> bestätigt die Eingabe.

 Doppelklick setzt den Regler auf die Grundeinstellung (0dB) zurück.  Der Wert kann auch mit dem Mausrad eingestellt werden.  Bei gehaltener <Shift> Taste werden die Bewegungen präziser.

1.

Context Menu

4

Copy mixer state

 Kopiert den Mixerstatus in den Zwischenspeicher

5

Paste mixer state

 Fügt den kopierten Mixerstatus ein, ersetzt die bestehenden Reglerwerte.

6

Paste volume  Fügt nur die Reglerwerte ein, ersetzt die bestehenden Reglerwerte. only

7

Paste pan only  Fügt nur die Panningwerte ein, ersetzt die bestehenden Panningwerte.

8

Reset mixer state

9

Replicate Mixer  Alle Mixer Einstellungen werden auf alle Zellen der ausgewählten Matrix angewendet. State (Matrix)

 Setzt den Slot Mixer auf die Werkseinstellungen zurück.




10

Replicate Mixer  Alle Mixer Einstellungen werden auf alle Zellen aller geladenen Matrizen einer Instanz State (All angewendet. Matrices)

11

Link Panning

 Verbindet die Panning Einstellungen alle a und b slots der gewählten Zelle, Voreinstellung: aktiviert

12

Link Volume

 Verbindet die Panning Einstellungen alle a und b slots der gewählten Zelle, Voreinstellung: aktiviert

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Slot Editor – Voice Auto Voicing ist eine neue Technik zur Verteilung der Stimmen eines Mehrklanges auf verschiedene Slots im Slot Rack. Wie im Video Tutorial gezeigt, eignet sich die Methode sehr gut für kurze Artikulationen und Mehrklänge mit Ensembles. Auto Voicing ist nicht zur Verwendung mit Legato-Patches ausgelegt, da jede überlappende Note (auch wenn die Überschneidung nur 1 ms beträgt) als neue Stimme interpretiert wird. Sie können den 4 links befindlichen Slotreihen bis zu 8 Stimmen eines Mehrklanges zuweisen. Im untenstehenden Beispiel würden die ersten beiden Noten Slotreihe 1 ansprechen, die 3. und 4. Note Slotreihe 2 usw. – Natürlich nur bei aktiviertem Auto Voicing!

#

CONTROL

FUNKTION

1

Factory setup

 Laden Sie eines der voreingestellten Voice-Setups.

2

On/Off

 Aktiviert/deaktiviert Auto Voicing

3

Voice setup

 Anklicken oder Klick-Ziehen einer Zahl verändert die Größe der Voice Setup Matrix.  Jede Stimme („Voice“) kann auf jede der 4 Rack-Slotreihen geroutet werden.




47

Slot Editor – Edit Wie der Name bereits sagt, beeinflusst der Slot Editor nur den ausgewählten Slot. Der Versatz des geladenen Patchs in Oktaven oder Halbtonschritten wird am Keyboard angezeigt.

#

CONTROL

FUNKTION

1

Octave

 Legt den Oktav-Offset des ausgewählten Slots fest.

2

Transpose

 Definiert die Transposition des ausgewählten Slots.

3

Velocity Xfade

 N/A – nicht verfügbar, wenn kein Patch in einem Slot angewählt ist oder der gewählte Patch kein Velocity Xfade-Mapping enthält.  Global – Der selektierte Slot hat dieselbe Einstellung wie in „Perform – Velocity Xfade“ definiert.  On – Aktiviert Vel Xfade unabhängig von der Einstellung in „Perform – Velocity Xfade“.  Off – Deaktiviert Vel Xfade unabhängig von der Einstellung in „Perform > Velocity Xfade“.

4

Velocity Curve

 Velocity Einsatzpunkt-Anfasser (velocity floor).  Kurvenform-Anfasser.  Klicken und Ziehen in das Velocity Curve-Fenster ermöglicht die gleichzeitige Manipulation beider Parameter.  "Strg"-Klick innerhalb der Kurve setzt den Floor und die Kurve auf Werkseinstellung zurück.

5

Delay

 Klicken und Ziehen der Maus verändert den Wert.  Verzögert den Einsatz des Patches im gewählten Slot.

6

Attack

 Klicken und Ziehen der Maus verändert den Wert.  Verändert das Einschwingverhalten des gewählten Patches (Fade In).

7

Release

 Klicken und Ziehen der Maus verändert den Wert.  Verlängert oder verkürzt die Ausklingzeit des gewählten Patches.

8

Release Delay

 Klicken und Ziehen der Maus verändert den Wert.  Verzögert das Note-Off eines Tones, nachdem die Taste losgelassen wurde.

9

Overlap

 Klicken und Ziehen der Maus verändert den Wert.  Definiert den „Überhang“ zwischen zwei Legato-Noten.




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Slot Editor – Stretch Das neue Enveloped Time-Stretching erweitert die Möglichkeiten des bisherigen File Browser Stretchings um einige Facetten. Jetzt können Sie die Abspielgeschwindigkeit jedes Samples mit einer Kurve definieren, was dann mit 3 hochwertigen Stretch-Algorithmen umgesetzt wird. So multiplizieren Sie Ihre Samples und damit auch Ihre Ausdrucksmöglichkeiten.

#

CONTROL

FUNKTION

1

On/Off

 Aktiviert Stretching für diesen Slot.

2

Presets

 Mit einem Klick werden die gespeicherten Presets angezeigt.  Keine Werkspresets verfügbar.

3

Load

 Lädt ein gespeichertes Stretch Preset File.

4

Save

 Speichert ein Stretch Preset File.

5

Toolbox

 Kurve invertieren  Kurve umdrehen.  Kurve zurücksetzen.  Kurve kopieren.  Kurve einfügen.

6

Zoom level

 Legt den vertikalen Zoombereich fest (10–25–50).

7

Zoom slider

 Horizontal Zoom in den Stretch Graph.

8

Stretch Curve

 Doppelklick erzeugt neuen Stretchpunkt.  Durch Klicken und Ziehen eines Stretchpunktes wird die Kurve erstellt.  Klicken und Ziehen ausserhalb der Kurve wird erzeugt eine Mehrfach-Selektion.  Klicken und Ziehen mit gehaltener "Alt"-Taste streckt den Graphen horizontal.  Klicken und Ziehen der Maus mit gehaltener "Shift"-Taste zwischen zwei Stretchpunkten streckt den Graphen vertikal.  "Strg"-Click (OS X: "Apfel"-Click) löscht die gewählten Stretchpunkte.  Das Mausrad zoomt horizontal in die Stretch-Anzeige.  Verwenden Sie die Scrollbar, um die Ansicht der Stretch-Kurve einzustellen.




49

Context Menu

9

Copy

 Kopiert die Stretch Kurve in den Zwischenspeicher.

10

Paste

 Fügt die Stretchkurve wieder ein, ersetzt die bestehende.

11

Reset

 Setzt die Stretchkurve wieder auf "0" zurück.

12

Stretch Mode

 Der verwendete Stretch-Algorithmus: 1 ist am besten für Streicher, 2 und 3 klingen am besten für Bläser und Percussion.

13

Render

 Der Render-Button wird immer dann aktiviert sein (und blinken), wenn ein Patch neu berechnet werden muss. Wird "Render gedrückt, wird ein neues Patch unter Berücksichtigung der Stretchkurve berechnet.




50

Slot Editor – Advanced Die Advanced-Einstellungen für jeden Slot bieten eine gute Möglichkeit, neue Versionen von Patches zu erstellen – mit dem Ergebnis natürlicherer Variationen. Die Feinheiten dieser Sektion werden am Besten anhand der Beispiele in unseren Video Tutorials erklärt.

#

CONTROL

1

Patch Information

FUNKTION  Patchname  Wave Count: Anzahl der verwendeten Samples. Wave Count zeigt eigentlich „Sample-Regionen“, wodurch mehr Samples gezählt werden (manche Samples werden mehrfach verwendet, z.B. Release Samples).  Velocity layers: Die Anzahl der verwendeten Dynamikstufen.  Release Samples: Der natürliche Ausklang jedes Tones, bei einigen Artikulationen wie Staccatos nicht nötig.  AB Switch: Steuert entgegengesetzte Bewegungen bei crescendo-diminuendo, Läufen aufwärts oder abwärts. Bei ausgewählten Patches.

2

Start Offset Mode

 Definiert, welche Samples von „Start Offset“ betroffen sind (Alle, nur die Starttöne, nur Repetitionen, nur Legato, Repetitionen und Legato-Töne).

3

Start Offset

 Definiert den Sample Start Offset in ms. Dabei werden Samples im Millisekundenbereich in der Attack beschnitten. Jeder Wert über 0 ms aktiviert auch das Bedienelement „Start Offset Attack“.

4

Start Offset Attack

 Fügt eine glättende Lautstärkekurve (Fade In) ein, um Klicks zu vermeiden.  Nur verfügbar bei aktiviertem Start Offset.  Legt die AB-Einstellung für den gewählten Slot fest, unabhängig von den Werten im AB-Kontrollbalken. Wenn „global“ gewählt ist, gelten die Werte im ABKontrollbalken.

5

AB Mode

6

Repetition Threshold Definiert die Zeit vom letzten Note-Off bis zum neuerlichen Anspielen der Repetitions-Startnote.

7

Interval Mode

 Definiert den Intervallmodus, der für diesen Patch angewendet wird. Bei „global“ wird der im „Options“-Fenster eingestellte Modus verwendet.  Diese Funktion ist nur bei Intervall-Patches verfügbar. Bei anderen Patches wird N/A (nicht verfügbar) angezeigt.

8

Interval threshold

 Definiert das Zeitlimit der Intervall-Erkennung. Wenn Sie eine Taste loslassen und innerhalb der hier eingestellten Zeit eine andere Taste mit anderer Tonhöhe




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spielen, wird eine Intervallverbindung gespielt. Poly Chord Threshold

 Zeitlimit der Akkord-Erkennung für polyphones Spielen von Intervallen.

10

Release Sample Limit

 Begrenzt die Anzahl der gleichzeitig gespielten Release Samples für jede einzelne Note auf den hier eingestellten Wert. Hilfreich bei Patches mit langen ReleaseZeiten wie die Konzerthausorgel.

11

Release Mode

 Beschränkt den Release-Modus für den ausgewählten Slot auf Ein oder Aus (on/off). Bei „global“ wird die Einstellung im Perform-Fenster übernommen.

9

 Alle Töne, die länger als das hier definierte Zeitlimit auseinanderliegen, werden als Intervall-Samples gespielt.

Repetition Control Mit Repetition Control können Sie beeinflussen, welche Noten einer Repetition Performance erklingen sollen und welche Sie überspringen wollen. Die verfügbaren Repetitionen erscheinen als rote Buttons, deaktivierte Repetition werden ausgegraut. -Klick auf den ersten Repetition-Button deaktiviert den 2nd Cycle Mode, mit dem Repetitionen vom zweiten Sample an durchgespielt werden. Da alle kurzen Artikulationen unserer Vienna Instruments Collections mindestens 2 Variationen beinhalten, können Sie bei diesen Patches auch auswählen, welche Variation Sie bevorzugen.




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Humanize-Bereich Mit der Humanize-Funktion können Sie Wunderbares vollbringen: Menschliche Ungenauigkeit. Von subtilen Intonationsänderungen bis zur Simulation von stressbedingten Stimmkorrekturen und leicht „daneben“ liegenden rhythmischen agen: Zufallsmuster generieren Authentizität, sei es bei Streichern, Bläsern oder Perkussion. Zusätzlich zu diesen fixierten Variationen können Sie die Intensität der Stimmkurven und Delay-Einstellungen beeinflussen, um mit Hilfe von Echtzeit-Controllern dem Zufall noch mehr Spiel zu geben.

#

CONTROL

FUNKTION

1

Humanize Preset  Lädt alle Einstellungen für den Humanize-Bereich. Menu  Die mitgelieferten Presets werden im Menü angezeigt.  Selbst erstellte Presets werden im Ordner „ Presets“ angezeigt.  Selbst erstellte Presets werden standardmäßig hier gespeichert (ein anderer Speicherort kann angegeben werden):  OS X: \s\name\VSL\Vienna Instruments Pro\Humanize Presets  WIN 7 + Win Vista: C:\s\Public\Documents\VSL\Vienna Instruments Pro\Humanize Presets  WIN XP: C:\Documents and Settings\name\Application Data\VSL\Vienna Instruments Pro\Humanize Presets  EXPERTEN-TIPP: Um Tuning-Kurven “zufällig zuzuweisen, wenn Sie sehr viele Patches auf einmal “händisch” mit der Humanize Funktion versehen, halten Sie Ctrl+Alt+Shift gedrückt und klicken Sie auf die “Humanize:”-Beschriftung gleich neben der Humanize Preset Box. Sie werden gebeten, eine Zahl einzugeben, um ein Preset aus dem Folder “In tune random” zuzuweisen, und müssen dafür nicht mehr durch die Subfolder klicken.

2

Load

 Lädt Performance Presets.

3

Save

 Speichert das aktuelle Performance Preset. Grundeinstellung ist der oben angegebene Speicherpfad. Dort gespeicherte Presets scheinen unter „ Presets“ auf.

4

Tuning-Fenster

 Doppelklick erzeugt einen neuen Tuning-Punkt.  Klicken und Ziehen eines Tuning-Punktes verändert dessen Wert.  Durch Klicken und Ziehen der Maus können mehrere Tuning-Punkte ausgewählt werden.  Durch Klicken und Ziehen zwischen selektierten Tuning-Punkten mit gehaltener




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-Taste wird die Tuning-Kurve horizontal gedehnt.  Durch Klicken und Ziehen zwischen selektierten Tuning-Punkten mit gehaltener <Shift>-Taste wird die Tuning-Kurve vertikal gedehnt.  <Strg>-Klicken Sie auf einen Tuning Punkt, um diesen zu löschen.  Verwenden Sie Ihr Mausrad, um im Tuning-Fenster horizontal zu scrollen (der Tuning Punkt muss dabei selektiert sein).  Verwenden Sie den Balken am unteren Rand des Tuning-Fensters zum horizontalen Scrollen. 5

Note Delay

 Definiert das Note-On Delay für den selektierten Tuning-Index.

6

Threshold

 Definiert die Zeit nach dem letzten Note-Off, an dem das Humanize-Pattern wieder mit dem ersten Humanize-Index beginnt.

7

Toolbox

 Invertieren der Tuning-Kurve (Invert Curve) – vertikal  Umkehren der Tuning-Kurve (Inverse Curve) – horizontal  Tuning-Kurve zurücksetzen (Reset Curve)  Tuning-Kurve kopieren (Copy Curve)  Tuning-Kurve einfügen (Paste Curve)

8

Vertical Zoom

 Verändert den vertikalen Zoom der Tuning-Kurve.

9

Horizontal Zoom

 Verändert den horizontalen Zoom der Tuning-Kurve.

10

Performance Selector

 Durch Klicken auf das „+“ Symbol wird eine neue Variation hinzugefügt.  Durch Klicken auf einen leeren Button nach dem „+“ Symbol werden neue Variationen bis zu diesem Punkt hinzugefügt.  Klicken Sie auf einen Variations-Button, um die entsprechende Variation und die Tuning-Kurve zu sehen.  Die aktuell selektierte Tuning-Kurve wird mit einem kleinen Dreieck über dem Variations-Button angezeigt.

11

Link

 Bei aktivierter Link-Funktion folgt die Darstellung der aktuellen Variation.

12

Variations

 Klicken und Ziehen der Maus verändert die Anzahl der Humanize-Variationen.




54

Perform Alle Controller des Perform-Reiters sind globale Controller, welche die gesamte Instanz von Vienna Instruments PRO beeinflussen. MIDI-Learn kann für alle Kontrollelemente mittels Rechtsklick aktiviert werden.

#

CONTROL

FUNKTION

1

Master Volume

 Regelt die Ausgangslautstärke.

2

Master Pitch

 Der Master Pitch Bend-Regler.

3

Velocity Xfade

 Regelt den Wert für Master Velocity Xfade.

4

Slot Xfade

 Ermöglicht ein Crossfade zwischen (a) und (b) Slots im Slot Rack.  Aternativ regelt dieser Regler auch die Lautstärke der (b) slots, wenn Slot Xfade im Slot Rack nicht aktiviert ist.

5

Dynamics Scaler  Regelt global den Einsatzpunkt im Slot Editor (velocity floor)

6

Start Offset

 Regelt den Sample Start Offset aller Patches global in allen Slots (wenn aktiviert).

7

Attack Scaler

 Regelt die Werte für Slot und Patch Attack global (wenn aktiviert).

8

Release Scaler

 Regelt die Werte für Slot und Patch Release global (wenn aktiviert).

9

Expression

 Regelt Master Expression Volume.

10

Master Filter

 Definiert die Master Filter Frequenz.

11

Velocity Xfade

 Aktiviert das globale Velocity Xfade.

12

Play Release

 Aktiviert die Verwendung von Release Samples.

13

Voices

 Zeigt die zur Zeit spielenden Stimmen (Voices) an.

14

Delay

 Der Wert dieses Reglers wird mit der Einstellung „Note Delay“ im Humanize-Bereich multipliziert.  Durch die Bewegung des Reglers in Echtzeit wird daher bei Verwendung von DelaySettings die rhythmische Genauigkeit (die „Tightness“) beeinflusst.  Dieser Regler ist für alle mitgelieferten Presets auf „0“ gesetzt, um unerwünschte Timingschwankungen zu vermeiden.



15

Tuning


55

 Der Wert dieses Reglers wird mit den Werten der Tuning-Kurven im HumanizeBereich multipliziert.  Durch die Bewegung dieses Reglers in Echtzeit wird daher bei Verwendung von Tuning-Kurven die Intonation des virtuellen Instruments beeinflusst.

16

Humanize

 Dieser Regler ist ein Multiplikator für die beiden benachbarten Regler „Delay“ und „Tuning“.  Durch Verwendung des Reglers kann rasch ein „Humanize“-Effekt durch „menschliche“ Intonationsschwankungen und etwas versetztes Spiel erreicht werden.

 Ein Klick auf MIDI DUMP schickt the angewählte Matrix, Zellposition, A/B Position, den Sequencer Root Key und Scale Type der gewählten Vienna (im BASIC VIEW Instruments PRO Instanz als MIDI Dump an die aufnahmebereite Spur in Ihrem unter der Matrix Sequencer. Liste)

17

MIDI Dump

18

Sequencer

 Schaltet in die Sequencer-Ansicht.

19

On/Off

 Aktiviert/Deaktiviert den Sequencer.




56

Controller Map Die Controller-Liste zeigt alle über MIDI automatisierbaren Parameter sowie die aktuellen Controllerzuweisungen. Alle Parameter stehen in der Parameter Assign-Liste der Echtzeitregler in der Basic View zur Verfügung.

#

CONTROL

1

Controller-Liste

FUNKTION  Klicken Sie (oder klicken und ziehen Sie), um einen Controller auszuwählen und die entsprechenden Einstellungen zu sehen.  Voreinstellungen: Volume: CC7 Expression: CC11 Master Attack: CC22 Master Release: CC23 Pitch: Wheel Master Filter: CC24 Slot XF: CC20 Velocity XF: CC2 Velocity XF On/Off: CC28 RSamp On/Off: CC29 Delay Scaler: CC25 Tuning Scaler: CC26 Humanize: CC27 Dynamics Scaler: CC30 Start Scaler: CC21 Reverb Wet: CC14 Reverb On/Off: CC15

2

Navigationsbalken  Klicken und ziehen Sie den Balken nach links und rechts, um sich durch die Controller-Liste zu bewegen.

3

Source-Menü

 Durch Klick selektieren Sie eine Quelle für den ausgewählten Parameter.

4

Learn

 Klicken, um MIDI-Learn für den ausgewählten Parameter zu aktivieren.

5

Invert

 Klicken Sie auf „Invert“, um die Kurve zu invertieren.

6

Bipolar

 Klicken Sie auf „Bipolar“, um eine bipolare Kurve zu erhalten.

7

Controller Curve

 Klicken und ziehen Sie mit der Maus zum Bearbeiten der Kurve.

8

MIDI Dump

 Ein Klick auf MIDI DUMP schickt the angewählte Matrix, Zellposition, A/B Position, den Sequencer Root Key und Scale Type der gewählten Vienna Instruments PRO Instanz als MIDI Dump an die aufnahmebereite Spur in Ihrem

(im BASIC VIEW unter der Matrix



Liste)


57

Sequencer.

9

Sequencer


10

On/Off


Reverb Algorithmic Reverb Der eingebaute algorithmische Hall ist zwar einfach, aber wirkungsvoll. Um Ihnen den Übergang von den ursprünglichen Vienna Instruments zu erleichtern, ist er in der Grundeinstellung abgeschaltet. Lassen Sie sich überraschen, wie gut dieser Hall klingt – und das bei minimaler U-Belastung!

#

CONTROL

1

Reverb Graph

FUNKTION  Klicken und ziehen sie die Maus, um den Dry/Wet-Anteil sowie die Ausklangszeit (Tail Time) zu verändern.  Klicken und ziehen sie den horizontalen Anfasser, um den Dry/Wet-Anteil zu verändern.  Klicken und ziehen sie den vertikalen Anfasser zur Veränderung der Ausklingzeit (Tail Time).

2

Tail Time

 Bewegen Sie den Regler mit der Maus, um die Ausklangszeit einzustellen.

3

Damp

 Bewegen Sie den Regler mit der Maus, um den Dämpfungsfaktor einzustellen.

4

Wet/Dry Level

 Bewegen Sie den Regler mit der Maus, um den Dry/Wet-Anteil einzustellen.

5

Reverb On/Off

 Schaltet den Hall ein und aus.

6

MIDI Dump

7

Sequencer


8

On/Off


 Ein Klick auf MIDI DUMP schickt the angewählte Matrix, Zellposition, A/B Position, den Sequencer Root Key und Scale Type der gewählten Vienna (im BASIC VIEW Instruments PRO Instanz als MIDI Dump an die aufnahmebereite Spur in Ihrem unter der Matrix Sequencer. Liste)




58

MIRx – Mixing Reverb Extension for Vienna Instruments PRO Mit MIRx profitieren Sie von unsere jahrelangen Erfahrungen mit Vienna MIR PRO. Wir haben all unser Wissen in dieses komfortable Impulse Response Hallgerät fließen lassen, was Ihnen zuverlässig die wichtigsten Instrumentenpositionierungen für alle symphonischen Instrumente ermöglicht. Genießen Sie, wie einfach ein perfekter Mix mit der richtigen Balance und Positionierung Ihrer Instrumente möglich wird.

! #

MIRx Venues sind als eigenständige Produkte erhältlich und nicht bei Vienna Instruments PRO inkludiert. . Installationsanleitung und Bedienungshinweise sind im separaten MIRx Handbuch in Ihrer Area zu finden.

CONTROL

FUNCTIONALITY

Instrument 1

 Zeigt die Position des gewählten Instruments in der gewählten Venue an. Positionsanzeig  Die Position in der Venue hängt vom gewählten Profil . e

2

Venue

 Wählen Sie aus unterschiedlichen Venues, abhängig von Ihren registrierten Lizenzen.  Wählen Sie die gewünschte Position für das gewählte Instrument: Orchester oder Solo.

3

Profile

 Wenn mehr als ein Instrument geladen ist, sind auch mehrere Profile verfügbar.  Nur ein Profil kann pro VI PRO Instanz gewählt werden!  Es sind nur Profile für geladene Instrumente verfügbar.  General Purpose Profiles stehen für alle Instrumente zur Verfügung.  Aktivieren Sie diese Option, um die richtige Lautstärkenrelation zwischen allen Instrumenten herzustellen.

4

Use Natural Volume

 Die Anzahl der Volumensreduktion wird in dB weiter rechts dargestellt.  Die Lautstärkenreduktion ist immer im Verhältnis zum lautesten Instrument im Orchester  Mehr Informationen sowie eine Natural Volume Liste sind im MIRx Handbuch zu finden.  Aktiviert: Wendet abgestimmte EQ Settings auf das gewählte Instrumente Profil an.

5

Pre-EQ

6

Synchronize

 EQ wird vor dem Hall berechnet.  Alternativ können Sie den internen Matrix EQ verwenden (Siehe Matrix Reiter im Advanced View)  Synchronisiert alle Vienna Instruments PRO Instanzen im selben Host.  Synchronisation startet mit der ersten Fader/Controller-Bewegung nach Aktivierung.




59

 Hosts: - Vienna Instruments PRO Plug-ins in Ihrem Sequencer - Vienna Ensemble Server (32/64 bit separat) - Vienna Ensemble PRO Server (32/64 bit separat)  Default Venue: Wählen Sie die Default Venue, wenn MIRx aktiviert wird.  Latency: MIRx ist von komplexen Convolution Prozessen abhängig, weshalb die Engine eigene Latenz-Einstellungen zur Optimierung der U-Belastung hat. Als Fasutregel: Höhere Latenz bedeutet niedrigere U-Belastung, wobei zwei Zahlen wichtig sind, nämlich die HOST Puffergröße (wie sie von Ihrem Audio Treiber angezeigt wird und die MIRx Latency Einstellung. 7

General Settings

Die letztere sollteidealerweise auf “0” eingestellt sein oder aber eine Einstellung größer als die Host Puffergröße im Audio Treiber zugewiesen haben. MIRx Latenzen unter oder gleich große wie die Host Puffergröße wird nur suboptimale Ergebnisse hervorbringen.  Synchronize Parameters:

-

Venue

-

Natural Volume

-

Pre-Eq

-

Latency

 Reguliert den Anteil des “nassen” Hallsignals von MIRx.

8

MIRX Wet Slider

9

Reverb Selection

 Wechselt zwischen None/Algorithmic/MIRx Hall

10

By

 Umgeht den gewählten Hall

 Default setting: 50




60

Options In diesem Reiter finden Sie alle Grundeinstellungen der jeweiligen Instanz von Vienna Instruments PRO.

#

CONTROL

FUNKTION

1

Pitch range

 Klicken und ziehen Sie mit der Maus, um den Pitch Bend-Bereich einzustellen, der mit dem Pitch Bend Regler im „Perform“ Fenster gesteuert wird.

2

Master Tune

 Klicken und ziehen Sie mit der Maus, um das Master Tuning (Kammerton A4) einzustellen.

3

Pan Law

 Definiert den Stereo-Pan-Modus für den Powerpan des Slot Rack-Mixers. Ohne Kompensation ist die kombinierte Lautheit des rechten und linken Signals bei mittiger Einstellung eines Kanal größer als bei Ausrichtung nach links oder rechts. Pan Law schwächt das Signal bei mittiger Einstellung entsprechend ab.  Die optimale Einstellung hängt vom Eingangssignal ab. Voreinstellung = -3 dB

4

Matrix CC

 Hier wird die CC-Nummer für das Umschalten zwischen Matrizen eingestellt.  Ist hier eine CC-Nummer gewählt, ist sie nicht mehr für andere Zwecke einsetzbar.

5

Interval Mode

 Definiert den globalen Intervall-Modus. Standardmäßig ist bei neuen Vienna Instruments PRO-Instanzen Polyphones Legato aktiviert.

6

Sync Matrix

 Synchronisiert die Zellpositionen, wenn zwischen Matrizen, die dieselbe Größe und idealerweise auch dasselbe Material verwenden, gewechselt wird.

7

Master Filter Type

 Klick stellt verschiedene Master-Filtertypen zur Auswahl.  LP6 ist ein Filter mit geringerer Flankensteilheit als LP12.

8

Master Filter Freq 1  Legt die Startfrequenz des Master-Filters fest.  Klicken und ziehen Sie die Maus, um den Wert zu verändern.  Durch Doppelklick können Sie den Wert manuell eintippen. <Enter> bestätigt die Eingabe.

9

Master Filter Freq 2  Legt die Endfrequenz des Master Filters fest.  Klicken und ziehen Sie die Maus, um den Wert zu verändern.  Durch Doppelklick können Sie den Wert manuell eintippen. <Enter> bestätigt die Eingabe.

10

Master Filter Curve  Klicken und ziehen Sie die Maus, um den Wert zu verändern.




61

 Durch Doppelklick können Sie den Wert manuell eintippen. <Enter> bestätigt die Eingabe. 11

Filter Curve View

 Klicken und ziehen Sie die Maus, um den Wert zu verändern.  Durch Doppelklick können Sie den Wert manuell eintippen. <Enter> bestätigt die Eingabe.

(im BASIC VIEW unter der Matrix Liste)

 Ein Klick auf MIDI DUMP schickt the angewählte Matrix, Zellposition, A/B Position, den Sequencer Root Key und Scale Type der gewählten Vienna Instruments PRO Instanz als MIDI Dump an die aufnahmebereite Spur in Ihrem Sequencer.

13

Sequencer


14

On/Off


12

MIDI Dump




62

Matrix Der Matrix-Reiter bringt nun endlich Micro-Tuning ins Spiel! Sie können aus vielen 12-Ton-Skalen auswählen und natürlich auch Ihre eigenen 12-Ton-Skalen erstellen. Darüber hinaus steht für jede Matrix ein 3-Band-EQ zur Verfügung. Da alle Funktionen nur die jeweils ausgewählte Matrix betreffen, können Sie durch Umschalten zwischen den Matrizen auch verschiedene Stimmungen aktivieren!

#

CONTROL

1

Skalen-Menü

FUNKTION 1

 Klicken, um aus verschiedenen 12-Ton-Skalen auszuwählen. Die voreingestellten Skalen sind hier gespeichert: OS X: Library\Application \VSL\Vienna Instruments Pro\Scales Win7 + Win Vista: C:\ProgramData\VSL\Vienna Instruments Pro\Scales Win XP: C:\Documents and Settings\All s\Application Data\VSL\Vienna Instruments Pro\Scales  Hier können Sie auch 12-Ton-Skalen hinzufügen oder bearbeiten.

2

Pin Scales

 Wenn Sie diese Pinnwandnadel fixieren, wird die gewählte Skala auf alle Matrizen angewendet.

3

Scale Editor

 Zeigt die Stimmungsabweichungen innerhalb einer Oktave in Cents.  Klicken sie auf einen Wert, um ihn anzuen.  Veränderte Skalen können nicht einzeln gespeichert werden, werden aber mit Preset oder Matrix gespeichert.

4

Matrix Equalizer  3-Band-Equalizer, verwendet die Algorithmen der Vienna Suite.  Klicken und ziehen Sie einen Punkt mit der Maus, um Frequenz und Gain zu verändern.  Klicken und ziehen Sie einen Punkt mit gehaltener <Strg> Taste, um die Filtergüte (QWert) einzustellen.  Ein Doppelklick auf einen Punkt setzt diesen auf „0“ Gain zurück.  Zur Veränderung der Filtergüte können Sie beim ausgewählten Punkt auch das Mausrad verwenden.

5

EQ On/Off-Button  Aktiviert bzw. deaktiviert den Equalizer für die selektierte Matrix.  Der Equalizer ist in der Voreinstellung eingeschalten und neutral eingestellt.

1

The Scala microtuning system (http://www.huygens-fokker.org/scala/)




63

 Vergrößert das Equalizer-Fenster.

6

Zoom-Button

7

MIDI Dump

8

Sequencer


9

On/Off


 Ein Klick auf MIDI DUMP schickt the angewählte Matrix, Zellposition, A/B Position, den Sequencer Root Key und Scale Type der gewählten Vienna Instruments PRO (im BASIC VIEW unter der Matrix Instanz als MIDI Dump an die aufnahmebereite Spur in Ihrem Sequencer. Liste)




64

Virtuelles Keyboard

#

CONTROL

1

Tasten

FUNKTION  Die Tasten werden mit der Maus gespielt. Die Anschlagstärke hängt von der Nähe des Tastendrucks zum virtuellen Klavierkörper ab – Je näher, desto leiser.  Durch Klicken und Ziehen der Maus über die Tasten werden zusammenhängende Noten gespielt. Die Anschlagstärke des ersten gespielten Tons wird beibehalten.  Tasten mit Keyswitch-Belegungen sind farbig markiert.  AB-Keyswitches sind rot.  Matrix-Keyswitches sind violett.  Keyswitches der X-Achse sind blau.  Keyswitches der Y-Achse sind grün.  Mehrfach zugewiesene Keyswitches werden durch ein diagonales Streifenmuster hervorgehoben.

2

Scrollbar

 Klicken und ziehen Sie den Balken mit der Maus, um die Tasten zu bewegen.

3

Lautstärke

 Betätigen Sie diesen Schalter zur Anzeige der Lautstärkekurve.

4

Tonumfang

 Betätigen Sie diesen Schalter zur Anzeige der Tonumfangsbeschränkung.

5

Lautstärkekurve

 Ein Doppelklick erzeugt einen neuen Punkt in der Lautstärkekurve.  Klicken und ziehen Sie einen Punkt, um den Wert einzustellen.  Klicken und ziehen Sie ein „Lasso“ zur Auswahl mehrerer Punkte.  Klicken und ziehen Sie die Maus mit gehaltener -Taste zwischen 2 Punkten, um die Kurve horizontal zu strecken.  Klicken und ziehen Sie die Maus mit gehaltener <Shift>-Taste zwischen 2 Punkten, um die Kurve vertikal zu strecken.  -Klick oder Doppelklick löscht die ausgewählten Punkte.  Zur horizontalen Navigation in der Lautstärkekurve kann auch das Mausrad verwendet werden.




65

 Verwenden Sie den Scrollbalken, um die Klaviatur horizontal zu bewegen. 6

Tonumfangsdarstellung

 Platzieren Sie die Tonumfangsbegrenzer durch Klicken und Ziehen mit der Maus, um den Tonumfang des selektierten Patches einzuschränken.  Die Tonumfangsbegrenzung betrifft nur den ausgewählten Slot/Patch.



Vienna Instruments PRO Standalone

66

VIENNA INSTRUMENTS PRO STANDALONE Sie können Vienna Instruments PRO auch als virtuelles Standalone-Instrument verwenden. Da die Standalone-Version von Vienna Instruments PRO nicht mit einem Sequencer verbunden oder darin eingebettet ist, müssen Sie vor der ersten Verwendung die Audio- und MIDI-Einstellungen vornehmen. Alle anderen Funktionen sind mit der PlugIn-Version von Vienna Instruments PRO identisch.

Preferences Im Audio-Reiter können Sie die gewünschte Soundkarte auswählen sowie Samplerate und Latenz einstellen. öffnet den Einstellungdialog der Soundkarte selbst.

Im MIDI-Reiter legen Sie fest, welche MIDI-Ports für Vienna Instruments PRO zur Verfügung stehen sollen.

Der Reiter Channels dient zur Zuweisung des Audio-Ausgangspaares entsprechend der gewählten Soundkarte. Mittels MIDI channel filter können MIDI-Signale von anderen als den hier zugewiesenen Kanälen ausgefiltert werden.



HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

67

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Anfänglich werden vielleicht einige Stolpersteine Ihren Weg mit Vienna Instruments PRO erschweren … In diesem Abschnitt sind einige Fragen aufgelistet, die während des Beta-Testings häufiger gestellt wurden. F: Warum kann ich die in Humanize-Bereich eingestellten Delays nicht hören? A: Wahrscheinlich ist der globale Delay-Regler im Perform-Reiter der Advanced View auf „0“ gesetzt. Wenn Sie den Regler auf einen anderen Wert einstellen, sollten die Delays zu hören sein. F: Weshalb höre ich die Patches im „b“-Bereich des Slot Racks nicht? A: Daran ist der Slot Xfade-Regler im Perform-Reiter der Advanced View schuld: – Ist der Slot Xfade-Button zwischen den Slots „a“ und „b“ im Slot Rack nicht aktiviert, steuert der Slot Xfade-Regler im Perform-Reiter der Advanced View die Lautstärke der „b“-Slots. – Ist der Slot Xfade-Button aktiviert, steuert der Slot Xfade-Regler den Crossfade zwischen zwei Slots. F: Wieso wird die Ladestatusanzeige nicht sofort eingeblendet, wenn ich ersten Patch eines Instruments lade? A: Vor dem Laden des ersten Patches einer Vienna Instruments Collection wird ein schneller Lizenzcheck durchgeführt. Danach werden alle folgenden Patches dieser Vienna Instruments Collection sofort geladen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, finden Sie wahrscheinlich in unserer großartigen VSL Forum Community die richtige Antwort. Und natürlich können Sie sich auch direkt an [email protected] wenden! Wir hoffen, dass diese Einführung in Vienna Instruments PRO Ihnen bei den ersten Schritten mit unserer neuen Software dienlich sein wird. Wenn Sie mit bestimmten Aspekten der Vienna Instruments Probleme haben oder sich auch bloß vergewissern wollen, werfen Sie doch einen Blick in die Video Tutorials auf unserer Website! Wir wünschen viel Freude mit Vienna Instruments PRO! Ihr Vienna Symphonic Library Team


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