Umgang Mit Heterogenität Im Unterricht 6l3d20

Heterogenität im Unterricht: Gestaltung von Lernsituationen unter dem Aspekt der Binnendifferenzierung

Inhaltsübersicht 

Erläuterung Thema

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Anbindung Lehrerstandards (Unterrichten)

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Relevanz & Praxisbezug

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Welche Kompetenzen sollen TN erwerben?

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Ablauf Sitzung darstellen

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In-Put Phase 

Binnendifferenzierung

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Voraussetzungen

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Methoden/Praktiken

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Ziel

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Aufgabe zur Aktivierung (Fallbeispiel)

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Ergebnisssicherung & Präsentation (Foto?)

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Reflexion Lernprodukte & Bezug Praxis

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Handout

Binnendifferenzierung Wieso? 

Lernen für alle ermöglichen  Nicht zu homogener Klasse machen, sondern Unterschiede in Planung berücksichtigen

Wie? 

Thematischen Differenzierung(Lehrkraft gibt Auswahl an Lerninhalten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade)

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Methodische Differenzierung (unterschiedliche Zugänge zu den Lerninhalten)

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Differenzierung des Medienangebots (Texten, Bildern, Grafiken oder Experimenten)

Umsetzung? 

Bildung von kleineren Arbeitsgruppen

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Projektarbeit

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Wochenplanunterricht

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Stationenlernen

Zielgerichtete Vorüberlegungen 

Inhalten

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Zeitliche Komponente

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Kooperationsformen

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Angestrebte Kompetenzerreichung

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Kopplung der Bereiche!

Methoden Wochenplan 

Von Lehrkraft individuell angefertigter Plan mit Wahl- und Pflichtaufgaben

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Für bestimmten, festgelegten Zeitraum ausgelegt (z.B. Wochenrhythmus)

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Themen des Wochenplans anget an Interessen und Fähigkeiten des Schülers, idealerweise = fächerübergreifend

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Schüler erledigen Aufgaben selbständig alleine oder in kleineren Gruppen

Wichtig: Ausreichend individuelle Lernzeiten für Schüler 

Anteile der Wahl- und Pflichtaufgaben können individuelle variieren

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Schwächere Schüler = höheren Anteil an grundlegenden Pflichtaufgaben

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Stärkere Schüler = mehr Wahlaufgaben um Kompetenzen und Kenntnisse fächerübergreifend auszubauen

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Aufgabe der Lehrkraft während Arbeitsphase: Beaufsichtigen, für Nachfragen oder Hilfestellungen zur Verfügung stehen

Methoden Lernstationen 

An ortsfesten Stationen sind Teilaspekte eines übergeordneten Lernthemas (Materialien und Arbeitsanleitungen)

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Reihenfolge & Verweildauer pro Station ist in der Regel freigestellt

SuS stellen Ergebnisse in Klasse vor und diskutieren 

 erhalten qualifizierte Rückmeldung

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Zusatzstationen für besonders leistungsstarke Sus

Vorteile für Schüler? 

Verschiedene Zugänge (individuelle Lernwege berücksichtigt)

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Fördert Methodenkompetenz (wie sind Aufgaben zielgerichtet und effektiv zu lösen)

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Fördert Kooperationsvermögen

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Aktive Rolle des Lernenden

Methoden Lernbüro (Aufgabenorientierung)

Voraussetzungen Lehrer: 

Gute Kenntnis der Schüler

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Didaktische, pädagogische und fachliche Kompetenzen

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Sehr gute Vorbereitung der Arbeitsphasen (Inhalte, Aufgabenkonzipierung, Lernumgebung gestalten)

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Aktzpetanz, dass jeden Schüler anders lernt

Schüler: 

Selbstständigkeit/Selbstgesteuertheit (bzw. Weg dorthin)

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Lernwille (Lernen ist aktiver Prozess)

Beispiel für Oberstufe: Projektarbeit Formulierungswaben Aufgabe: Zu einem gebotenem Themengebiet eine Aufgabe erstellen und diese bearbeiten. Material: Formulierungswabe, Arbeitsaufgabe 3 Ebenen: 

Denkebene

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Operatorenebene

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Produktebene

Aufgabe kann individuell anget werden.

Ablauf 

Organisation (2h Projektarbeit pro Woche, 5 Wochen)

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Lernübersicht: Themen und Ebenen werden präsentiert

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Gegenseitige Projektvorstellung: Vor Projektabgabe

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Abgabeformat: Portfolio o.ä. inklusive Reflektion des Arbeitsergebnisses/Einschätzung

Beispiel Jana 

Hobby: Tanzleistungssport

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Schulische Leistung: Durchwachsen, scheint unsicher in eigenen Fähigkeiten

Bewältigung der Aufgabe: 

Schreibt einen Tagebucheintrag aus Woyzecks Sicht

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Entwirft eine Choreographie, die sich auf Tagebucheintrag bezieht

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Ergebnis: Tieferes Verständnis der Figur, sehr individualisierte Aufgabenumsetzung.

Frage: Wieso ist dieser Zugang für heterogene Lerngruppen geeignet? 

Inhaltliche Vorgaben können individuellen Ressourcen anget werden.

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 Aufgaben selbst sind differenzierend; inhaltliche, gestalterische, motivatorisch unterschiedliche Zugänge

Arbeitsaufgabe: Keine w-Frage schwierigkiten einiger schüler - Fallbeispiel 

8. Klasse, Deutschunterricht

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Auszug material 8. klasse

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beschreiben lerngruppe

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planen sie eine unterrichtsstunde unter berücksichtung hetero & kernlehrplan, binden sie eine der vorgestellten methoden funktionll in unterrichtsgestaltung ein. begründen sie!